Es war irgendwie eine lustige Nacht. Die Musik im Club war gut, die Männer waren auch ziemlich heiß, und getanzt hatte sie die ganze Nacht, kein Wunder das sie nicht aufstehen wolllte. Sie machte die Augen auf und durch die großen Fenster strahlte die Sonne, ziemlich hell durch ihr Zimmer. Sie verängte die augen und zog sich die Decke über den Kopf. Noch nicht... jetzt noch nicht.
Es war ja zum glück auch keiner da der sie Aufwecken würde.

Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Nase in einem Buch betrat Mila das Haus. Die letzten beiden Stunde, der Sportunterricht, waren ausgefallen, was ihr ziemlich gut gefiel, da sie nie eine wirkliche Sportskanone war.
Von oben hörte sie das leichte Murren aus Luisas Zimmer und grinsend ging sie kurz in die Küche und drückte auf die Taste der Kaffeemaschiene, bevor sie mit der Tasse hoch ging und die Tür des Zimmers öffnete.
"Du kannst es nicht leugnen, der Tag hat begonnen." sagte sie in einem ruhigen Ton und mit grinsenden Lippen und stellte die Kaffeetasse auf den Nachttisch.

"moah Mila hau ab!", schimpfte sie und drehte sich zur anderen Seite. "Nur weil du in der Schule warst, musst du nciht gleich gute Laune haben!", stöhnte sie hervor. Doch konnte sie nicht anders, und setzte sich ihrem schnee weißen Bett, auf und sah zu Mila. "Grins nicht so!", meinte sie und schloss die Augen wieder, da die Sonne wirklich hell war. "Alles okay bei dir?", fragte sie und nahm sich die tasse Kaffee die sie mitgebracht hatte. in die Hand und trank. "man ich bin müüüüde!",gähnte sie. "Wo sind denn die anderen?"

Leise lachend hielt Mila sich ihr Buch vor ihr Gesicht, als wollte sie sich damit schützen.
"Tut mir Leid Dornröschen ... hattest du gestern Abend denn wenigstens Spaß" fragte sie, immer noch mit einem Lachen in der Stimme, bevor sie Luisa beruhigte und sich aufsetzte.
"Ja, mir gehts gut ... Spot ist ausgefallen." erwiderte sie und setzte sich auf den Stuhl vom Schreibtisch.
"Und wie gehts dir? Oder ist die Frage überflüssig?
Die anderen sind arbeiten ... zumindestens nehme ich das an, ich habe keine Überwachungskameras eingebaut."

Sie rieb sich die Augen und nickte. "ja war ein schöner Abend!", nickte sie und stellte die Tasse wieder weg. "Wieso setzt du dich nicht auf die Couch?", meinte sie. Doch musste sie lachen. "hast du einen pickel den du nicht zeigen willst, oder warum hälst du dir das Buch vor's Gesicht?", fragte sie während sie sich aus dem bett schob um ihre Haare zu kämen. Sie gähnte. "Mir geht es gut, ich bin nur ein wenig Müde!", meinte sie und schaffte es noch nicht mal zum Schrank, sondern gleitete sie auf das Sofa.

Mila war wieder gegangen, anscheinend war ihr wieder irgendwas peinlich... sie wusste auch nicht so genau. Langsam stand sie von der Couch auf und stand nun vor dem Kleiderschrank.
"Was zie ich nun an?", überlegte sie und holte sich einen Pullover und ne eigene Jeans raus. Stellte sich vor den Spiegel und zog sich um.

Sie kam in das Zimmer gelaufen und rannte auf ihre Mummy zu. "Mummy!" rief sie und umarmte ihr Mummy. Sie war heute schon früh wach gewesen und hatte auch schon gefrühstückt. Sie hatte eine ihrer vielen Puppen dabei, mit dieser sie eben noch gespielt hatte.

Sie war gerade Fertig geworden, ehe sie schon eine zierliche stimme hörte, sie grinste kniete sich hin und fing sich auf. "Na, wo warst du denn meine hübsche? wurdest du schon fertig gemacht....?", fragte sie und sah sich ihr Kleidchen an. "uii... heute in Pink? Schick. Und wer ist das? barbie?", sie nahm den Arm der Puppe und zuppelte an diesem herum.
"Was wollen wir beiden hübschen denn heute machen?", sie selber überlegte auch schon, vielleicht würden sie shoppen gehen? neue Spielsachen kaufen... hmm, mal schauen.

Sie kicherte und sah ihre Mummy an. "Spielen, jaa Pink ist Tool." sagte sie mit ihrer Kleinkindlichen Sprache. Dann sah sie ihre Barbie an und nickte. "Jaa ist Barbie." Sie hörte was ihre Mummy fragte. "Drausen gehen. Sonne ist daaaa." Sie lachte und zeigte zum Fenster.

Sie musste grinsen. und sah zum Fenster, was doch noch etwas hell war für ihre Augen, schließlich war sie gerade erst aufgestanden, und hatte gestern ziemlich lange gfeiert.
"Wie wre es wenn wir ein bisschen schwimmen gehen meine liebe? Komm wir ziehen uns um, und dann gehen wir raus in die Sonne zum pool!", nickte sie. nahm sie auf den Arm und setzte sie auf das Bett. Dann ging sie zum Kleiderschrank kramte ihren Bikini hervor und dann den von Caro irgendwo heraus. manchmal hatte sie einfach klamotten von ihr im Schrank, warum uach nicht.
Sie setzte sich neben sie. "Na dann wollen wir dich mal umziehen, hm?", sie lächelte leicht und zog ihr das kleidchen über die Arme aus und dann ihren Body. Sie hatte eine Pampers an aber die war ja nicht fürs Wasserm weswegen sie noch einmal zum Schrank ging und eine holte. "So, noch einmal wickeln okay?",nickte sie. Wickelte sie dann und zog ihr die andere über und dann ihr Badehöschen, ehe sie sie wieder auf den Boden stellte und sie so in den Spiegel schauen konnte.

Sie nickte und fing an zu lachen. "Otee, Pool ist auch tool." Sie sah dann zu wie ihre Mummy sie dann umzog und grinste die ganze Zeit nur. Als Mummy fertig mit dem Umziehen war und sie wieder auf den Boden stellte, schaute sie in den Spiegel. Sie fing wieder an zu kichern. "Supii." Sie klatschte in die Hände und drehte sich einmal kurz vor dem Spiegel, fiel dann aber beim drehen auf den Teppich. "Uh-oh." sagte sie nur, da sie sich nur erschreckt hatte und nicht wehgetan da sie ja auf dem Teppich gelandet ist.

Es war süß wie sie sich im Spiegel betrachtete, doch fiel sie hin und sie musste grinsen. "Tut nicht weh!", meinte sie und fing an sich umzuziehen.
Als sie dann fertig war, holte sie noch die Schwimmflügel.. sicher war sicher. aber jetzt macht sie diese ihr noch nicht um. "na wollen wir runter in die Sonne?", fragte sie, streckte ihr die Hand entgegen und ging mit ihr hinunter..




/kannst shcon am Pool^^

nachdem die beiden auf dem großen Bett ziemlich lange geschlafen hatte, wachte sie schon wieder mit dem Sonnenstrahl auf und sah dann an sich herunter, zu Care, die in ihrem Arm gekuschelte war und noch weiter schlief.
Schnell schlich sie sich heraus und holte einen Block und einen Stif, schrieb darauf etwas, und ging für wenige Sekunden aus dem Zimmer ehe sie wieder hineinkam und sich zu Caroline schlich, nachdem sie den Fernseher angemacht hatte. Sie sah zu Care und legte sie auf ihren Oberkörper, und gab ihr einen Kuss auf das Haar.
Dann schaute sie auf den Fernseher und hoffte das gleich ihre kleine schwester kommen würde.

Nachdem ich mir mein Teddy geschnappt hatte und aus meinen Zimmer gegangen war,lief ich direkt zur Luisas Zimmer,welches sich direkt auf den selben Flur wie meines befand. In Hoppslauf und meinen Teddy an der Hand,machte ich mich zu ihr auf und stand auch in wenigen Sekunden vor ihrer Türe. Den laut des Fernsehers,konnte ich schon leise wahrnehmen auch sie hatte den selben Sender wie ich laufen und das freute mich umso mehr. Ich nahm meinen Teddy feste im Arm und stellte mich leicht auf Zehnspitzen,damit ich an der Klinike ihrer Türe rankam. Denn obwohl ich schon 10 Jahre alt war,so war ich doch noch sehr klein was ich vermutlich von meiner Mutti geerbt hatte,diese war nämlich auch ziemlich klein. Dann zog ich sie zu mir hinunter und da ging die Türe auch schon auf. "Luisaaaa??",fragte ich ganz leise und mit einer kindlichen Stimme,die mich noch süßer wirken ließ als ich die Türe langsam auf schob. Ein lächeln legte sich auf meinen Lippen,als ich sie dann auf den Bett liegen sah und auch meine kleine Nichte. Anfangs hatte ich erst gedacht das meine Schwester mich weniger lieben würde,weil sie Care hatte,doch hatte sich das schnell gelegt als sie mir zeigte das sie mich immernoch genauso liebte wie vorher. Schnell und doch leise,tippste sie zum Bett ihrer großen Schwester,wo sie sich direkt zu ihr legte. "Ich hab deine Nachricht bekommen..",grinste ich und versuchte so leise wie möglich zu sein. Denn schließlich schlief meine Nichte ja. Meinen Teddy,der ziemlich dreckig war hatte ich immernoch auf den Arm. "Was gucken wir denn jetzt??",fragte ich sie gespannt und sah dann zum fernseher,während ich neben ihr saß.